Die «Züri begrünt» Web-App wurde aktualisiert.
Falls sie eine frühere Version der Web-App (PWA) installiert haben,
deinstallieren Sie App und installieren Sie sie neu.
News [01.06.25]: Gundulas Sensor wird vermisst! ↑↓
News [26.05.25]:
Der Sensor der Platane Gundula, die Königliche beim les halles ist verschwunden!
Nach den uns vorliegenden Informationen hat ihn die Grün Stadt Zürich (GSZ) beim
Kronenschnitt versehentlich mitsamt den Scheinwerfern, welche dem les halles gehören, abgenommen.
[27.05.25]: Der Sensor ist wieder da! Wir werden ihn so bald wie möglich wieder aktivieren und in Gundulas Krone einbetten.
[28.05.25]: Gundulas Sensor ist leider doch nicht wieder da.
Offenbar mussten die Scheinwerfer entsorgt werden; versehentlich war auch der Sensor dabei.
Wir beschaffen nun einen neuen. Am aufwändigsten wird es sein, den (eleganten!) Mechanismus wiederherzustellen,
um ihn in Gundulas Krone zu bekommen und dort zu befestigen. Dazu ein andermal mehr.
[31.05.2025]
Gute Nachrichten: Der neue Sensor ist angekommen!
Schon bald können wir wieder beobachten, was in Gundulas Krone gerade passiert!
[01.06.2025] Gundulas Sensor ist zurück! Temperatur und Luftfeuchtigkeit in ihrer Krone können wieder
in Echtzeit mitverfolgt werden.
Die Leistung von Stadtbäumen entdecken!
Der kleine Platanenweg (nicht Planetenweg 😉) im grössten Zürcher Hitze-Hotspot,
im Industriequartier (Kreis 5) ist wieder eröffnet!
Live-Messungen (🌡°C,💧%) in den Baumkronen und auf dem Schiffbauplatz, Infotafeln
an jeder Station, mit Quizfrage und spannenden Informationen und die
«Züri begrünt» Web-App (für Smartphones) mit Audio-Guide in Schwyzerdütsch,
anschaulicher Visualisierung und viel Wissen, begleiten Sie und machen die klimaökologischen Leistungen
unserer Stadtbäume erlebbar!
Friedrich, die freundliche Platane,
Das Stolze Trio Platanus × hispanica und
Gundula, die Königliche
– fünf Platanen
an drei Stationen beim Escher-Wyss-Platz laden zum Entdecken und Staunen ein und schaffen ein neues Bewusstsein
für die Bedeutung von Stadtgrün im Alltag und die Stadtökologieie!
Der kleine Platanenweg macht erfahrbar, was Bäume, insbesondere im Sommer,
für die Stadtmenschen leisten können.
Er eignet sich für eine spontane Begehung, alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie und dauert etwa eine ¾ Std.
Der kleine Platanenweg startet bei der grossen Platane Friedrich auf dem
Schiffbauplatz beim Escher-Wyss-Platz.
Drei Stationen mit Plakaten führen zu den Platanen mit Information und Quizfragen.
Die drei Stationen
Station 1: Friedrich, der Freundliche, Schiffbauplatz (search.ch)
Start bei Friedrich, der freundlichen Platane. Die Infotafel befindet sich ca. 20 m entfernt bei der Wendeltreppe.
Ein Sensor misst hier die Temperatur in 2 m Höhe über dem Asphalt – zum Vergleich mit den Baumkronen.
Station 2: Das stolze Trio, Steinfelsplatz
Die drei Platanen der Art Platanus × hispanica sind echte Kühlprofis.
Station 3: Gundula, die königliche Platane, les halles
Im Gartenhof hinter dem Restaurant les halles, eine würdevolle Abschlussstation.
Gundula, die königliche Platane
So funktioniert der Platanenweg
Mit Smartphone:
Einfach vor Ort den QR-Code auf dem Plakat scannen und die
«Züri begrünt» Web-App (für Smartphones) öffnen.
Die App führt mit einem Audio-Guide in Schwyzerdütsch von Station zu Station und
enthält Infos, Geschichten und Überraschendes zu den Bäumen und den Standorten.
Ohne Smartphone:
Die Plakate enthalten einige wichtige Informationen und eine kurze Quizfrage – auch analog erlebbar!
Weitere Informationen zur Web-App und zu den Echtzeitmessungen finden Sie nachfolgend.
Live-Messungen in den Baumkronen.
Was geschieht im Inneren einer Baumkrone an einem heissen Sommertag?
Was sind die Unterschiede zu einem versiegelten Asphaltplatz?
Zu den
Live-Messungen (🌡°C💧%) in den Baumkronen und auf dem Schiffbauplatz.
«Züri begrünt» misst in Echtzeit an drei Orten beim
Escher-Wyss-Platz
(Schiffbau, Steinfelsplatz, Restaurant les halles) mittels Sensoren (LoRaWAN)
die Temperatur🌡°C und Luftfeuchtigkeit💧% mitten in den Kronen dreier ausgewählter
Ahornblättriger Platanen.
Um die ökologische Wirkung der Platanen zu zeigen, erfasst ein vierter Sensor zum Vergleich
dieselben Daten in Echtzeit – in 2 m Höhe über dem asphaltierten, versiegelten Schiffbauplatz.
Zu jeder der drei Stationen mit Plakatständer gibt es in der Web-App einen passenden Bereich mit Infos
zu den Platanen und den Plätzen. Weitere Sektoren bieten allgemeine Informationen zu Platanen in Zürich und
zum Stadtklima.
Die «Züri begrünt»-Web-App bietet zudem ein Visualisierungs-Feature mit einem experimentellen Multi-Slider:
Damit wird Friedrich auf dem Schiffbauplatz in verschiedenen Jahreszeiten gezeigt, ergänzt durch passende Spots mit
Info- und Bilderboxen.
Technisch ist die App als Progressive Web-App (PWA)
umgesetzt – offline nutzbar, besonders datenschutzfreundlich und direkt über den Browser installierbar.
Fassadenbegrünung: Für Interessierte sei hier erwähnt, dass die «Züri begrünt» Web-App auch ein
Fassadenbegrünungsprojekt in Zürich-Seebach enthält. Viele Informationen zu Techniken, Kosten, etc.
und Visualisierungen zeigen ein Projekt aus der Praxis.
Rufen Sie die Startseite der «Züri begrünt» Web-App (begruent.ch) auf
und wählen Sie dort "Fassadenbegrünung" aus.
Drei hier nicht genannte Sponsoren wird an dieser Stelle herzlich
gedankt! Sie ermöglichten die 4. Durchführung des kleinen Platanenwegs 2025.
Die DruckereiscanworkAG (scanwork.ch) in Zürich
hat den Druck der sechs Plakate gesponsert! Die Plakate können in der «Züri begrünt»
Web-App bei der entsprechenden Station im Format A4 heruntergeladen werden.
Besonderer Dank geht an Monika Widler, welche ab und zu vor Ort
ein Auge auf die Plakate und Sensoren wirft. Sie hat zur Vernissage des kleinen Platanenwegs
den wunderbaren Artikel Grünen kühlen wohler fühlen! (PDF) geschrieben, Ahoi 3/22.
Weiterer Dank geht an Hajo Emch, der u. a. als Stadt-Bogenschütze (!)
im Rahmen der Platzierung der Sensoren mitmacht(e) und Christian Leuenberger, Energie- und
Umweltberater, welcher uns bei den Berechnungen unterstützte. Dank geht auch an
die privaten Unternehmen, welche uns erlauben, die Plakatständer aufzustellen und die
Sensoren in den Kronen zu platzieren:
Allreal (Friedrich), ZKB (Trio Platanus), Restaurant les halles (Gundula).
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, auf Wunsch können wir auch Führungen
organisieren. Bitte melden Sie sich bei Dominik Fehr, platanenweg@zuericooldown.ch
«Der kleine Platanenweg» – TimelinePlakatständer aufgebaut [08. Mai 2025]
Der kleine Platanenweg im grössten Stadtzürcher Hot-Spot, dem Zürcher Industriequartier, wird zum 4. Mal in Betrieb genommen.
Plakatständer abgebaut [08. Dezember 2024]
Wir haben die drei gemieteten Plakatständer abgebaut und der Stadt zurückgegeben.
Die Web-App des kleinen Platanenwegs (begruent.ch)
steht weiterhin zur Verfügung und auch die Sensoren der
Live-Messungen sind zur Zeit noch in Betrieb,
die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit könnnen in
Echtzeit abgefragt (akenza.io) werden!
Störung des LoRaWAN Netzwerks [19.09.2024]
Unsere 4 Temperaratur- und Feuchtigkeitssensoren sind über das
LoRaWAN der ewz (ewz.ch) verbunden. Leider ist dieses Netzwerk zur Zeit ausgefallen.
Nachdem das ewz LoRaWAN Netzwerk am 10.09. ausfiel, hat es für eine kurze Zeit wieder funktioniert (17./18.
September), ist nun aber erneut ausgefallen.
Das
Dashboard bietet aber die Möglichkeit frühere Messungen anzuzeigen.
Als Beispiel für die Leistung der Bäume an sehr heissen Tagen können z.B.
die Tage vom 22. bis 25. August angezeigt werden (in der Auswahlbox oben rechts ("Last 24h") "Custom selection; free" wählen
und Datum eingeben).
An diesen Tagen herrschten Temperaturen bis über 39 Grad
auf dem Schiffbauplatz und bis zu 6 Grad geringere Temperaturen und 8 % höhere Luftfeuchtigkeit in den drei Baumkronen.
Sobald das ewz.LoRaWAN der Stadt Zürich wieder läuft,
werden die Live-Messungen automatisch im Dashboard wieder sichtbar sein.
23.09.2024: Störung behoben
Seit Mittag des 23.09. arbeitet das LoRaWAN
Netzwerk wieder normal und die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte der vier Sensoren
können wieder live beobachtet werden. Weitere Informationen siehe unten.
Winterpause [17. November 2023]
Der kleine Platanenweg ist in der Winterpause!
Am 17. November haben wir die Plakatständer der drei Stationen des Platanenwegs
ins Auto gepackt und ins Winterquartier gebracht.
Der Platanenweg im Zürcher Industriequartier kann aber weiterhin das
ganze Jahr mit der «Züri begrünt» Web-App virtuell begangen werden!
Das erste Jahr! [2022]Ausgewählte Platanen entdecken!
Ausgewählte Platanen entdecken!
Noch bis zum 7. Novemberneu! 2022
finden Sie vor Ort bei den drei ausgesuchten Plätzen (Schiffbauplatz, Steinfelsplatz &
Restaurant les halles; Luftbild geo.admin.ch) die zu den jeweiligen Bäumen passenden Plakate (s. u.).
Der "Kleine Platanen-Weg" beginnt bei der freundlichen
Platane Friedrich
auf dem Schiffbauplatz (geo.admin.ch),
führt von da zum stolzen Trio Platanus × hispanica beim Steinfelsplatz und
endet 100 m weiter bei der königlichen Platane Gundula,
einer wahren Überlebenskünstlerin, im Hof des Restaurant les halles.
Dauer ca. 1/2 Stunde.
Bei jedem der drei
Standorte (geo.admin.ch) findet man ein Plakat mit Informationen, eine Quiz-Frage und einen QR-Code.
Es gibt Interessantes zu entdecken über die Platanen,
ihre ökologischen Leistungen, die Bedeutung für uns Stadtbewohnende,
das Stadtklima und zur Geschichte der Lebensorte.
Die «Züri begrünt» Web-App
(zueri.begruent.ch, Prototyp für Smartphones) enthält zusätzlich viel
Wissenswertes und sogar einen Ohren-Begleiter auf Schwyzerdütsch
(s.u.) als Audio-Guide für die "kleinste Baumführung der Welt".
Audio-Guide zur Baumführung!
Erleben sie die Baumführung mit ihren Ohren;
lauschen Sie den Ausführungen während Sie die einzelnen Platanenorte besuchen.
Die Aufnahmen sind in Schwyzerdütsch,
sie entstanden während der Vernissage und sind aufrufbar in der «Züri begrünt» Web-App (zueri.begruent.ch, Prototyp für Smartphones).
Aktualisierung der
«Züri begrünt» Web-App [03. Dezember
2022]
Beim virtuellen "Kleinen Platanenweg"
(begruent.ch, für Smartphones) gibt es viele neue und spannenden
Informationen zu den Platanen & ihren Lebensorten zu entdecken! (s. o.).
Das detaillierte Beispiel der Realisierung einer
Fassadenbegrünung
in Zürich-Seebach (begruent.ch, für Smartphones) wurde ebenfalls
etwas aktualisiert.
*)
neu gibt es einen Back-Button in der Visualisierung und wir haben unsere
Wikipedia Preview Box (su-pa.net) integriert, ein
Update Kartenfunktionen
und ein paar Optimierungen/Korrekturen kamen hinzu, letzte
Aktualisierung 3. Dezember 2022 (Textkorrekturen)
Tipps zur Aktualisierung
Sollte in der Web-App nicht die neuste Version angezeigt werden, dann:
▹laden Sie sie erneut ▹schliessen Sie die Web-App & öffnen sie
erneut
▹installieren Sie die Web-App (vimeo.com, how-to)
als eine PWA
oder
▹leeren den Browsercache;
bei Schwierigkeiten können Sie sich gerne an uns wenden:
platanenweg@zuericooldown.ch
Abbau der Plakate, kurzes Fazit [07.11.2022]
Nach rund zwei Monaten haben wir die gemieteten Plakatständer am 07.11.2022 an
den drei Standorten wieder abgebaut und der Stadt Zürich zurückgebracht.
Wir haben sehr schönes Feedback von Personen bekommen, welche den Platanenweg besucht haben!
Mehr als 250 Personen haben die «Züri begrünt» Web-App in den zwei Monaten über
den QR-Code auf den Plakaten aufgerufen und genutzt.
Besucher für eine (unbekannte) Führung zu gewinnen, ist nicht leicht - das
nächste Mal würden wir uns neben den div. Propagationen (s.u.) wohl noch etwas anderes einfallen lassen.
Finissage [Fr. 07.10.2022; 17:30 - 18:15 Uhr]
Begehung des kleinen Platanenwegs mit anschliessendem Besuch des Restaurant les halles.
Discovering plane trees [Tuesday, September 20, 2022; 07:55 to 08:40]
The World's Smallest Plane Tree Tour was held in English.
Starting point was the large plane tree at Schiffbauplatz (admin.ch, aerial view).
Vernissage [Sa. 10.09.2022; 11:00 - 11:45 Uhr]
Die kleinste Baumführung der Welt wurde bei einer Vernissage eingeweiht.
Sie startete beim Schiffbauplatz (admin.ch, Luftbild) und endete beim Restaurant les halles.
Die kleinste Baumführung der Welt!
Die Vernissage startete bei der grossen Platane auf dem
Schiffbauplatz beim Escher-Wyss, führte zum Steinfelsplatz und
endete 100 m davon entfernt bei der Platane im Hof des Restaurant les halle.
Es gibt Spannendes über die Ökosystemleistungen der
Ahornblättrigen Platanen,
die Bedeutung von Bäumen für das
Stadtklima und zur Geschichte der drei
Lebensplätze der ausgesuchten Platanen.
Wir danken den Unterstützenden, welche die "Kleinste Baumführung der Welt"
möglich mach(t)en:
Monika Widler, welche zur Vernissage den schönen Artikel
Interview zum Anlass mit Eliane Suter (PDF)
verfasste und während den zwei Monaten schon mal vor Ort die Plakatständer wieder an die rechte Stelle rückte.
Christian Leuenberger, Energie- und Umweltberater
Private, welche uns erlaubten, die Plakatständer aufzustellen: Allreal
(allreal.ch); Platane Friedrich beim Schiffbauplatz ZKB (zkb.ch); Trio Platanus beim Steinfelsplatz Restaurant les halles (les-halles.ch); Gundula, die königliche Platane
Eine hier noch nicht genannte Stiftung stellt das Budget für eine 20%-Stelle parat!«Züri begrünt» soll dabei helfen, Bäume auf Privatgrund im Zürcher Industriequartier
zu fördern, mit dem Ziel, möglichst viele Baumpflanzungen auf privatem Grund zu erreichen.
In Zusammenarbeit mit den Privaten sollen geeignete Werkzeuge bereitgestellt, Ideen gesammelt und
die Bedürfnisse abgeklärt werden. Schliesslich sollen diese auch an die Stadt kommuniziert werden.
Eine spannende Sache! Es ist ein Versuchslabor für Baumpflanzungen auf Privatgrund und sicherlich
auch für die Stadt nutzbringend und geldsparend.
Eine Abteilung der Stadt (UGZ) möchte die «Züri begrünt» Web-App für Führungen einsetzen!
Es soll eine Möglichkeit zum einfachen Erfassen von Daten und zum Erstellen der
Visualiserungen geschaffen werden, viele Ideen warten auf die Umsetzung!
Für beide ist "nur" die Zustimmung durch die Grün Stadt Zürich (stadt-zuerich.ch) notwendig, da sie sich als die oberste Instanz
für das Grünkonzept der Stadt Zürich verantwortlich zeigt.
Die ursprünglichen Pläne gehen bedeutend weiter als die Platanenweg-Führung.
Trotz intensiven Bemühungen und viel guten Willen fanden auch für diese Ideen keine Unterstützung. Einiges was bisher geschah:
Das neuartige Konzept erlaubt tiefe Einblicke in Praxisbeispiele und
Fachwissen, ohne je die Einfachheit zu verlassen!
Es verknüpft verschiedenste Informationselement mit Visualisierungen.
Übersichtliches Infoblatt der Web-App & Idee (PDF)
Beispiele: Die verwandte Technik und das Planungswissen für die Realisierung
einer
Fassadenbegrünung in Zürich-Seebach (begruent.ch, für Smartphones) und der
Kleine
Platanenweg (begruent.ch, für Smartphones) im Zürcher Industriequartier können exemplarisch in der Tiefe erkundet werden.
Ziel ist, die Städte grüner & kühler zu machen und die Lebensqualität zu verbessern
und dass jede Bürgerin, jeder Bürger der Stadt Zürich (und anderer Städte)
die Möglichkeit erhält, auf einfache Art und Weise die eigenen Grünprojekte
zu erfassen, zu planen, online zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
Die so entstehende Sammlung an Showcases können
Erfahrungen vermitteln, Beispiele erfolgreicher Realisierungen klimaökologischer
Massnahmen zeigen und Fachfirmen, Fachstellen mit den Projektumsetzenden zusammenführen. Planungswerkzeuge, wie z.B. die Projektmappe
können dabei den Umsetzungsprozess unterstützen. Besondere Funktionen für
Planungsbüros erleichtern z.B. die Wahl, Verwaltung, Präsentation und die Realisierung von hitzemindernden und energetischen
Massnahmen am & um ein Gebäude.
Das Potential des Konzeptes ist enorm, wir sehen viele Möglichkeiten und
Ideen!
Der Prototyp für Smartphones steht Ihnen seit September 2021
zum Ausprobieren zur Verfügung. Bei der Web-App handelt es sich um eine
PWA, welche im
Besonderen die neuen Techniken und vorhandenen Fähigkeiten der aktuellen Browser nutzt und viele Vorteile bietet.
Stadtbewohner:innen sind vom "Hitzeinseleffekt" besonders betroffen.
Hitzemindernde Massnahmen wie z.B. Baubegrünung, Entsieglung und energetische Massnahmen sind ein dringliches
Thema im Rahmen der Anpassung an den Klimawandel.
Aufgrund gewonnener Erkenntnisse aus von uns durchgeführten
Fokusgruppen, dem Einbezug von Fachpersonen aus
Praxis & Forschung und vielen Recherchen, richtet sich unser Fokus auf ein
wirkungsvolles webbasiertes Werkzeug zur Realisierung klimaökologischer lokaler Massnahmen
("Messdaten sind genügend vorhanden"), Resultat:
Praxisbeispiele, Showcases dienen als Wissensvermittler, Grundlage und
Inspiration für die Planenden neuer "Begrünprojekte"
Die Zusammenarbeit & Kollaboration zwischen den Planenden, Durchführenden,
Lösungsanbietern (Firmen) und
der Stadt werden durch Schnittstellen und Tools unterstützt
Die Daten der erfassten Projekte sollen über eine Schnittstelle als Open Data zugänglich sein
Projektmappen ermöglichen die Planung von Begrünprojekten und die Bildung von Teams
Die Integration von Themen-Karten, das Anzeigen der Wirkung einer Massnahmen, usw.
unterstützen die Realisierung von Projekten und sensibilisieren
für das Stadtklima.
So entstand ein neues Konzept für ein webbasiertes Werkzeug
(Web-App, PWA), welches Information mit Visualisierung
kombiniert und durch einblendbare Elemente ergänzt, wie z.B. weitere Informationen, Medien, Live-Daten, usw.
Das Konzept erlaubt tiefe Einblicke in Praxisbeispiele und Fachwissen, ohne je die Einfachheit zu verlassen!
Die offene, modulartige Architektur bietet Entwicklern,
Grünprojekt-Durchführenden und Planenden die Möglichkeit, ihre Showcases nach Wunsch zu gestalten, zu erweitern und zu präsentieren.
Eine lebendige, aktive Sammlung an Showcases mit "Best Practice" Beispielen kann das
Stadtklima merklich lebensfreundlicher machen.
Wie geht's weiter?
Die Realisierung der Projektmappen und weiterer (administrativer)
Funktionen wird es allen Bewohner:innen der Stadt ermöglichen eigene Projekte zu starten, zu partizipieren, zu
planen, Fachpersonen, -stellen und Firmen zu kontaktieren, Fehler nicht zu wiederholen, hitzemindernde Massnahmen zu
realisieren und zu präsentieren!
Wir suchen aktiv nach Wegen, Mitteln und Mitwirkenden, um die Ideen zum Leben zu
erwecken und damit einen nützlichen Beitrag zu leisten, das Problem der Hitzeinseln in den Städte und Gemeinden zu mindern.
Wir waren eingeladen, an der SFG-Jubiläumstagung
"Grüne Stadt der Zukunft" am 22. Juni 2022 in Thun teilzunehmen (siehe oben).
Zur Zeit stehen wir in aktivem Kontakt mit der Stadt Zürich.
Wir haben "Zürich begrünt" partizipativ an der
Decarbonising Cities (swisspower.ch) präsentiert
Wir haben uns um einen Beitrag durch die
ZKB-Jubiläumsdividende der Stadt Zürich beworben, welche zwar grosszügig
Gelder ausschüttete (5.4 Mio. CHF, 51 Projekte), das Projekt von «Züri begrünt» aber leider nicht unterstützen wollte.
Grünenkühlenwohler fühlen! In diesem Sinne,
Dominik Fehr, zueri-begruent@zuericooldown.ch
Am Donnerstag, dem 2. Dezember 2021, organisierten wir erstmals ein persönliches Treffen
von einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fokusgruppen «Züri begrünt» partizipativ!
Wir trafen uns im Kulturpark (kulturpark.ch), wo uns ein Raum zur Verfügung gestellt wurde. Nach einer kurzen Präsentation der Web-App
tauschten wir Ideen aus und spazierten danach zuerst zur Platane beim Schiffbau - einem
Beispiel in der Web-App - und von da ins Restaurant "les halles", wo wir etwas tranken, schnabulierten & bis in die Nacht fabulierten.
Es war ein anregender und schöner Abend!
Präsentation an der "Decarbonising Cities" 1.
September 2021
Wir haben uns gefreut, die Idee, das Konzept und den Prototyp (für Smartphones) an der Veranstaltung
Decarbonising Cities (swisspower.ch) im Stadion Wankdorf in Bern am 1. September in einem
Pitch kurz vorstellen zu dürfen. Organisiert wurde der Anlass durch die
Britische Botschaft in Bern (gov.uk)
und Swisspower (swisspower.ch, dcc event).
English:We were delighted to be able to briefly present the idea, the concept and the prototype (for smartphones)
in a pitch at the Decarbonising Cities event (swisspower.ch) at the Wankdorf Stadium
in Bern on 1 September. The event was organised by the
British Embassy in Bern (gov.uk) and
Swisspower (swisspower.ch, dcc event).
The «Züri
begrünt» web app (begruent.ch, prototype)
created by suter & partner (su-pa.net) is
ready for testing; it's designed for use with smartphones.
Ideas and suggestions from the focus groups were incorporated and used in two
examples: Large-crowned plane tree at the Schiffbau square
and vertical greening in Zurich-Seebach. For both, we have received the permission of
the owners to attach a QR code that will directly link to the object in the app.
How-to videos
(schweizforscht.ch), Citizen Science Zürich UZH | ETHZ
(citizenscience.uzh.ch, Project description, Seed Grant, DE)
«Züri begrünt» Web-App – Prototyp ist testbereit
31. August 2021 update
Die «Züri begrünt» Web-App (begruent.ch, erste Version) ist testbereit, sie wurde für die
Nutzung mit Smartphones konzipiert.
Ideen und Vorschläge aus den Fokusgruppen konnten einfliessen und wurden im Rahmen von
zwei Beispielen genutzt: Grosskronige Platane beim Schiffbau und Fassadenbegrünung in Zürich-Seebach.
Bei beiden haben wir die Erlaubnis der Besitzer, einen QR-Code anzubringen, welcher direkt auf das Objekt in der App verlinkt.
Engagierte Tester & Testerinnen sind herzlich
willkommen.
Anleitungsvideos
(schweizforscht.ch), Citizen Science Zürich UZH | ETHZ
(citizenscience.uzh.ch, Projektbeschrieb, Seed Grant)
Begrünen im Webbrowser mit Augmented Reality
[Web-App]!14. Januar 2021
Let it grow – Lass es wachsen!
So kann als Beispiel der Bahnhof Uster aussehenUnser Geschenk zum Jahr 2021 – eine Augmented Reality (AR) Web-App, um es wachsen zu lassen! :: Fingertipps genügen; man kann sich den virtuellen Dingen nähern, diese untersuchen und sogar umkreisen! ::
Ein Android-Smartphone und ein Chrome-Browser genügen (Safari auf iPhone kann das zur Zeit leider nicht).
Es handelt sich um eine Web-App, welche WebXR und
PWA Techniken nutzt.
Von Schwarzweiss zu farbenfroh – 3.5 Std. in 2 Min., Kinder gestalten die Roggenstrasse:
Alle 30 Sekunden wurde ein Foto aufgenommen, danach entstand aus 419 Fotos dieses Video (ohne Ton).
Jüngste Stadtplaner:innen gestalteten ihre Stadt Zürich der Zukunft miteinander.
«Züri begrünt» nahm am 12. September 2020 mit einem Stand am SCHIGU FEST im
GZ
Schindlergut teil. Wir stellten den jungen Planer:innen die Aufgabe,
zu zeigen, wie sie die Stadt Zürich der Zukunft gestalten und verschönern würden.
Zu diesem Zweck fotografierten wir die Roggenstrasse
(goo.gl, Google Street View) im Kreis 5, ein aktuelles Beispiel aus der
Stadtplanung, erstellten ein s/w Konturenbild, druckten dieses im Format A2 aus und organisierten
Zeichenkarten, Stifte, Fingerfarben und Knetmasse.
Jede:r Stadtplaner:in erhielt als Dank für die Mitarbeit ein persönliches Zertifikat.
Gegen 50 Kinder machten mit, die jüngste Planerin war 9 Monate alt!
Züri fokussiert partizipativ II – die zweite Fokusgruppe fand am
Dienstag, 07. Juli 2020 von 14:00-16:00 Uhr statt.
Mehr als 30 Personen haben wiederum aus den verschiedensten Fach- und
Lebensbereichen rege miteinander diskutiert & fokussiert.
Stadtbewohner:innen, Planende, Genossenschafter:innen, Vereine, Hobby-Gärtner:innen,
Vertreter:innen der Quartiervereine, Wissenschaften, Stadt Zürich, Student:innen
–
eine gemischte Gruppe mit mehr als 30 Personen traf sich online in einer Video-Konferenz. Erik Meinharter von PlanSinn, Wien, teilte
seine Erfahrungen mit aktuellen partizipativen Wiener Begrünungsprojekten im Rahmen
eines Input-Referats. Zudem durften wir zwei Teilnehmer:innen aus Berlin und Münster begrüssen.
Wir danken den neuen & wiederkehrenden Teilnehmer:innen für Ihre Ideen, Inputs und Inspirationen!
Folgende Fragen standen im Fokus
Im Zentrum stand das praxisorientierte Fallbeispiel, insbesondere die
Entsiegelung oder Umnutzung begrenzter Flächen.
Wie kann ein digitales Werkzeug die Realisierung von Massnahmen zielführend
fördern und unterstützen?
Ziel war mittels partizipativem Ansatz die weiteren Schritte für das Projekt «Züri begrünt» zu konkretisieren.
Züri fokussiert partizipativ – die erste Fokusgruppe fand am Montag,
18. Mai 2020 von 14:00-16:00 Uhr statt. Mehr als 20 Personen aus den verschiedensten Fach- und Lebensbereichen haben rege
miteinander diskutiert & fokussiert.
Stadtbewohner:innen, Planende, Genossenschafter:innen, Vereine, Medien, Hobby-Gärtner:innen,
Vertreter:innen der Quartiervereine, Wissenschaften, Medien, Stadt Zürich,
Student:innen – eine gemischte Gruppe mit mehr als 20 Personen traf sich online in einer Video-Konferenz.
Wir danken allen Teilnehmer:innen für Ihre Ideen, Inputs und Inspirationen!
Folgende Fragen standen im Fokus
Wie können Anreize gesetzt werden, damit Stadtbewohner:innen zum Mitmachen
motiviert werden und proaktiv die Begrünung ihres Lebens- und Arbeitsraumes fördern
können? Welche Bedürfnisse stehen im Vordergrund?
Wie kann eine «Züri begrünt» Web-App aufgebaut sein und welche Funktionen sind
zielführend, damit die Realisierbarkeit von Begrünungsvorhaben hoch ist? Wie
können Benutzer:innen auf dem Weg zur Umsetzung unterstützt werden?
Ziel war mittels partizipativem Ansatz erste Schritte für das Projekt
«Züri
begrünt» in die Wege zu leiten.
«Züri begrünt» partizipativ VORPROJEKT, PLANUNG März 23, 2020
Mittels partizpativem Ansatz werden erste Schritte zu einer «Züri
begrünt» Web-App eingeleitet.
Wie können Anreize gesetzt werden, damit Stadtbewohner:innen zum Mitmachen motiviert werden und proaktiv die Begrünung
ihres Lebens-/Arbeitsraumes fördern können? Welche Bedürfnisse stehen im Vordergrund?
Im Mai 2020 wurde eine erste Fokusgruppe organisiert.
Ziele, Partizipation und Funktionsweisen einer Web-App
Mit der Züricooldown Web-App sollen die Zürcher Stadtbewohner:innen ein
interaktives Werkzeug erhalten, um eine klimafreundliche Gestaltung von Stadträumen zu fördern.
Die Idee entstand am Climathon 2017.
Ziel einer ersten Etappe: Pilotprojekt
Grundlegende Funktionen und Realisierungsmöglichkeiten am Beispiel von zwei
zu bestimmenden Plätzen und/oder Strassenzügen realisieren.
Partizipation der ZürcherInnen bei der Begrünung und Beschattung
Das Instrument ist sowohl für die Gestaltung von öffentlichen Räumen, als auch
für die Sensibilisierung und Umweltbildung wertvoll. Mit Hilfe von partizipativen
Instrumenten (wie z.B. Züri wie neu) kann eine Verbindung zwischen
Behörden und Stadtbewohner:innen geschaffen werden.
Im Falle der
Züricooldown Web-App sind es positive Meldungen und Vorschläge, welche
einfliessen. So verfügt Zürich über ein zusätzliches Instrument, um Bedürfnisse
im öffentlichen Raum bei der Bevölkerung abzuholen.
Funktionsweise
Als Hintergrund dienen online verfügbare Karten (z.B. Google Street View o.a.) mit
Bildern oder Bilder von Nutzern, etc. von einem Platz, Quartierstrasse u.s.w.
Vordefinierte Objekte (z.B. Blumen-/Gemüse-/Kräuterkisten, Sitzplätze,
Wasser-/Schattenspender) können aus einer Bibliothek direkt auf die neu zu
gestaltende Fläche gezogen werden. So können Besucher durch z.B. virtuelle
Begrünungen von Böden oder Fassaden Vorschläge für eine Neugestaltung eines
Platzes oder einer Strasse machen.
Mögliche Erweiterung und/oder Anknüpfung an bestehende digitale Planungswerkzeuge:
Effekte und Wirkungen von Massnahmen quantifizieren und vorhersagen unter
aktivem Einbezug und der Berücksichtigung von wissenschaftlich erhobenen statistischen Daten und Methoden.
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Bei einem Mouseover oder Fingertipp auf einen entsprechenden Begriff, z.B.
Sonne, kommuniziert ihr Browser
mit einem Wikipedia Server,
um die Zusammenfassung (Summary) eines Wikipedia-Eintrages aufzurufen und anzuzeigen.
Beim Zugriff auf die Website protokolliert der Webserver die Zugriffsdaten in
Logfiles
(IP-Nummer, Datum, Uhrzeit, Browser und weitere technische Informationen).
Diese Nutzungsdaten könn(t)en für statistische Auswertungen genutzt werden.
Sämtliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben,
gemäss geltendem Bundesgesetz über den Datenschutz
(Datenschutzgesetz, DSG, 01.09.2023, admin.ch),
insbesondere Art. 31Rechtfertigungsgründe (admin.ch). Persönliche
Daten, wie sie z.B. bei einem E-Mailverkehr entstehen, werden streng vertraulich
behandelt.